also ich denke jeder hier mal ein Final Fantasy teil gespielt und stimmt mir zu es das es genial ist
Die Serie: Final Fantasy|Final Fantasy II|Final Fantasy III|Final Fantasy IV|Final Fantasy V|Final Fantasy VI |Final Fantasy VII <333|Final FantasyIX
Final Fantasy X|Final Fantasy XI|Final Fantasy XII|Final Fantasy XIII/2|Final Fantasy XIII|Final Fantasy Tactics|
|Final Fantasy Crystal Chronicles|Dissidia: Final Fantasy/duodecim 012|Final Fantasy: The 4 Heroes of Light| und noch sehr viel mehr
Final Fantasy (jap. ファイナルファンタジー Fainaru Fantajī) ist eine
Computer-Rollenspiel-Serie der japanischen Firma Squaresoft (später Square Enix). Neben den mittlerweile 14 Titeln der „Hauptserie“
hat sich die erfolgreiche Marke Final Fantasy auf zahlreiche Plattformen und Genres ausgedehnt,
darunter Taktik-Rollenspiele, MMORPGs, Handy-Spiele,
drei Anime-Produktionen und zwei abendfüllende Animationsfilme. Bisher verkauften sich weltweit über 80 Millionen Einheiten der Marke.[1]
Obwohl es sich bei Final Fantasy um eine Serie handelt,
gibt es keine durchgehende Handlung, die sich durch alle Teile hindurchzieht.
Jeder (Haupt-)Teil der Serie bietet eine in sich geschlossene Geschichte mit eigenen Charakteren,
eine eigene Welt und auch ein eigenes Spielsystem. Final Fantasy X-2 und einige Spin-off-Titel knüpfen
inhaltlich zwar an einen Hauptteil an, das Spielsystem weicht aber oftmals deutlich ab.
Der übliche Konflikt in den älteren Teilen (I-V) bestand zwischen einer Heldentruppe und einem früh zu Beginn des Spiels ausgemachten Bösen
,welches die friedliche Welt bedroht.
Die Helden nehmen dabei in der Regel aus sehr persönlichem Interesse,
wie auch aus Anteilnahme an dem Schicksal der Mitmenschen und vor allem der ganzen Welt, den Kampf auf.
Das Böse ist in der Regel ein zunächst übermächtiger Feind,
der meist im Sinn hat, die Weltherrschaft zu erringen.
In einer epischen Geschichte kommen die Protagonisten schließlich zum Endgegner und bis zum alles entscheidenden Endkampf,
bei dem nur eine gut trainierte Truppe den Sieg davontragen kann.
Das Training besteht Rollenspiel-üblich aus Zufallskämpfen gegen allerlei Monster, humanoiden Widersachern und allerlei anderem Getier.
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Ab Teil VI wurden vor allem die Antagonisten vielschichtiger und deren Beweggründe komplexer.
So war ihre Vorgehensweise oft durch persönliches Leid oder die Taten Vorheriger begründet.
Ein Beispiel ist Sephiroth aus dem siebten Teil der Hauptreihe.
Sephiroth ist das Ergebnis eines Experiments der Mega-Corporation Shinra,
in dem Zellen der außerirdischen Lebensform Jenova verwendet wurden.
Nachdem Sephiroth dies erfährt, entscheidet er, dass er besser ist als die Menschen und will ein Gott werden und die Erde kontrollieren, da dies auch schon Jenovas Ziel war.
Dies will er erreichen, indem er sich mit dem "Lebensstrom" des Planeten verbindet. Dazu muss er mit Hilfe eines speziellen Zaubers einen Meteor aus dem Weltraum herbeirufen um den Planeten stark zu beschädigen,
da dann der Lebensstrom - welcher den "verwundeten" Planeten heilen soll - für ihn erreichbar wird.
Weiterhin gab es auch im Setting einen Wandel beim Übergang von den früheren Teilen der Nintendo-Ära (I-VI) zu den Playstation-Teilen.
So bereiste die Heldentruppe zuvor noch mittelalterliche Welten mit einem gewissen Grad an fortschreitender Industrialisierung, während ab Teil VII der Großteil der Welt schon hochtechnisiert war,
ähnlich unserer heutigen Zeit oder auch um Einiges weiter.
Der anfängliche Mittelpunkt der elementaren Kristalle, die die Welt im Einklang halten und beschützt werden müssen, wich mit diesem Wandel viel komplexeren Handlungsabläufen,
welche so keine übliche Struktur mehr aufwiesen. Lediglich der epische Kampf „Gut gegen Böse“ findet weiterhin klare Anwendung.
Charaktere und Namen
Wie ein roter Faden zieht sich durch alle Teile der Hauptreihe ab Final Fantasy II das Auftauchen des obligatorischen Cid,
welcher in jedem Teil als jemand Anderes erscheint und unterschiedlichste Rollen spielt.
Dabei handelt es sich nicht um eine bestimmte Person,
ähnlich wie die bekannten Biggs und Wedge, deren Namen vermutlich von Star Wars inspiriert sind. Während die beiden Letztgenannten in der Regel nur Nebencharaktere sind, nimmt Cid teils sehr wichtige Rollen im Spiel ein. Im siebten Teil war er sogar einer der spielbaren Hauptcharaktere - Der Mechaniker Cid Highwind. Im zwölften Teil nahm Cid zum ersten Mal die Rolle eines Antagonisten ein.
Ein Moogle-Cosplayer
Seit langem feste Begleiter der Serie sind die beliebten Chocobos und Moogles.
Chocobos sind niedliche,
Straußen-ähnliche, gelbe Reitvögel, die den Spieler schneller an sein Ziel bringen und vor Feindkontakten schützen.
Moogles sind kleine weiße Wesen, welche oft zurückgezogen leben,
da sie sehr menschenscheu sind.
Oft haben sie für unsere Streiter jedoch einen guten Tipp parat,
oder unterstützen sie mit nützlichen Gegenständen.
Auffallend ist die Namensgebung vieler Hauptcharaktere, welche an Naturereignisse erinnern.
So bedeutet Terra (Teil VI) soviel wie „Erde“, Cloud (VII) heißt „Wolke“, Aeris bedeutet im Lateinischen „Luft“ oder „Wind“, Squall (VIII) ist der englische Begriff für „Windböe“, Tidus (X) bedeutet in einer alten Sprache von der Insel Okinawa so viel wie „Sonne“ und Yuna bedeutet „Nacht“. Lightning (XIII) ist das englische Wort für „Blitz“, Snow (XIII) das für „Schnee“ und Vanille (XIII) ist eine Orchideengattung bzw. ein Gewürz.
Die Namen der mächtigen Beschwörungswesen, wie auch diejenigen vieler Waffen, Rüstungen,
Städte und anderer Orte, Luftschiffe und weiterer Personen oder Monster,
stammen aus verschiedenen Mythologien, Sagen und Erzählungen aus allen Teilen der Welt.
Vornehmlich bedient man sich dabei der nordischen, wie auch der fernöstlichen Sagenwelt.
Waffen und Rüstungen wie Excalibur, Masamune, Genji-Rüstung, oder Scimitar, beruhen auf legendären Waffen oder Schmieden der Menschheitsgeschichte.
Wesen wie Leviathan, Shiva, oder Odin haben ihre Namen aus den verschiedensten Mythologien und Religionen der Erde erhalten.
Auch normale, in vielen Teilen immer wiederkehrende Monster, wie Adaman Taimai (Benannt nach dem legendären Supermetall), und Behemoth
haben ihren Ursprung in der Mythologie.
Kampfsysteme
Die meisten Final-Fantasy-Spiele besitzen im Gegensatz zu klassischen westlichen RPGs einen sehr linearen Handlungsablauf und lassen kaum Raum für individuelle Schwerpunktsetzungen.
Wie bei Rollenspielen üblich, sind Kämpfe ein zentrales Element der Spiele.
Das für Final Fantasy bekannte Kampfsystem ist das so genannte Active-Time-Battle-System (kurz ATB). Hierbei füllt sich innerhalb einer gewissen Zeit ein Balken. Sobald sich dieser vollständig gefüllt hat, kann eine Aktion ausgeführt werden und der Balken füllt sich erneut.
Final Fantasy X ersetzt das „Active Time Battle“ (ATB)-System durch das „Conditional Turn-based Battle“ (CTB)-System.
Während das ATB-Konzept Elemente in Echtzeit aufweist, ist das CTB-System rundenbasiert und pausiert den Kampf bei jedem Zug des Spielers. Dadurch hat der Spieler unendlich viel Zeit eine Aktion auszuwählen. Außerdem verwenden die Teile I - III ebenfalls ein rundenbasiertes Kampfsystem.
Die Art, wie man in Final Fantasy XI und XII gegen die Monster und Bosse kämpft,
unterscheidet sich deutlich von der der Vorgängerspiele.
Und zwar vor allem darin, dass es keinen „abgetrennten“ Kampfschauplatz mehr gibt, in dem der Spieler gegen die Gegner antritt.
Stattdessen laufen die Gegner sichtbar in der Landschaft herum und man kann auf sie zugehen und in einen Kampf verwickeln oder ihnen
ausweichen,
um einen Kampf zu vermeiden.
Auch ist es möglich, jederzeit die Flucht zu ergreifen. Das rundenbasierte Kämpfen gehört auch der Vergangenheit an. Jeder führt seine Aktion aus, sobald der Aktionsbalken aufgeladen ist.
Das letzte bild hab ich bewusst gewählt :3
LG, Noctis