Inu Yasha (jap. 戦国御伽草子「犬夜叉」, sengoku otogizōshi „inu yasha“, Die mittelalterliche Geschichte „Inu Yasha“) ist eine international erfolgreiche Manga-Serie der japanischen Zeichnerin Rumiko Takahashi, die von November 1996 bis Juni 2008 in Japan erschien. Das Werk wurde unter anderem auch als Anime, Kinofilm und Computerspiel umgesetzt.
Die Handlung von Inu Yasha spielt vorrangig im Japan der Sengoku-Zeit (15. und 16. Jahrhundert). Viele der Charaktere sind Yōkai, Oni oder andere Wesen aus der japanischen Mythologie. Der Hauptcharakter Inu Yasha sowie einige weitere basieren auf den Inugami. Yōkai sind mächtige übernatürliche Wesen, die auch in menschenähnlicher Gestalt auftreten. Im Gegensatz zum westlichen Dämon sind sie aber keineswegs ausschließlich böse. Die Handlung dreht sich vorrangig um den Kampf der Hauptcharaktere gegen einen Dämon namens Naraku. Außerdem geht es um die Dreiecksbeziehungen zwischen Inu Yasha, Kagome und Kikyō.
Das Werk mit einem Umfang von knapp 9.500 Seiten erschien von 1996 bis 2008 und lässt sich in die Genres Abenteuer, Fantasy, Drama und Komödie einordnen.
Inu Yashas Vorgeschichte
Inu Yasha wird in der Sengoku-Zeit als Sohn des Hundeyōkais Inu no Taishō (dt. Herr der Hunde) und der Menschenfrau Izayoi geboren. Als Hanyō, eine Art Halbdämon, verachten ihn die Menschen wie einen Yōkai. Sein Vater kommt ums Leben, als er Izayoi nach Inu Yashas Geburt vor dem Fürsten Takemaru beschützt. Da sein Halbbruder Sesshōmaru, ein vollwertiger Yōkai, ihn für den Tod des gemeinsamen Vaters verantwortlich macht, entwickelt dieser Verachtung gegenüber Inu Yasha.
Danach wächst Inu Yasha bei seiner Mutter und ihrer Familie auf, wird aber wegen seiner Abstammung stets diskriminiert. Nachdem auch seine Mutter stirbt muss er allein zurechtkommen und sich gegen Dämonen behaupten, sodass er ständig stärker wird.
Inu Yasha und das Shikon no Tama
Vor hunderten von Jahren drohte die Welt in die Hände der Dämonen zu fallen. Doch die mächtige Priesterin Midoriko stellte sich ihnen entgegen. Die Dämonen verbündeten sich gegen sie und verschmolzen ihre Seelen zum größten und bösesten Dämonen. Nach einem Kampf durch sieben Tage und Nächte war sie am Ende und ihre Seele drohte von dem Dämon ausgesaugt zu werden. Mit letzter Kraft entzog sie dem Dämon seine bösartige Seele. Aus dieser und ihrer eigenen Seele entstand das Shikon no Tama (四魂の玉, dt. „Juwel der vier Seelen“) in dessen Inneren die beiden Seelen noch immer einen Kampf gegeneinander führen. Die vier Seelen, aus denen das Shikon no Tama besteht, sind Aramitama (荒魂), Nigimitama (和魂), Kushimitama (奇魂) und Sakimitama (幸魂). Aramitama steht für den Mut, Nigimitama für die Freundschaft, Kushimitama steht für die Weisheit und Sakimitama für die Liebe. Es hat die Fähigkeit, die Kräfte von Dämonen zu verstärken und wurde der Priesterin Kikyō zur Obhut überlassen.
Eines Tages trifft Kikyō auf Inu Yasha, der es auf das Juwel abgesehen hat, um mit diesem ein vollwertiger Yōkai zu werden. Die Priesterin und der Halbdämon verlieben sich. Onigumo, ein schwerverletzter Dieb, der von Kikyō in einer kleinen Höhle gepflegt wurde, verliebt sich ebenso in sie. Da er aber sehr schwach ist, lässt er sich von Dämonen verzehren, damit er sich ihre Körper und Kräfte zu Nutze machen kann. Er ersinnt in seiner neuen Gestalt, die er Naraku nennt, einen teuflischen Plan, um sich des Shikon no Tamas zu bemächtigen und so ebenso ein vollwertiger Yōkai zu werden. Die Liebe zu Kikyō, die sein menschlicher Teil empfindet, verdrängt er. Als Kikyō Inu Yasha das Shikon no Tama bringen will, damit er ein Mensch werden kann und sie zusammen leben können, greift Naraku sie in Gestalt von Inu Yasha und ihn in Kikyōs Gestalt an. Durch den scheinbaren Verrat Kikyōs enttäuscht, geht der Hanyō ins Dorf, um das Juwel zu stehlen. Die schwer verwundete Kikyō schafft es jedoch, Inu Yasha mit einem Pfeil an einen heiligen Baum zu bannen, wodurch er in einen tiefen Schlaf fällt, obwohl es ihr möglich gewesen wäre ihn zu töten. Kikyō selbst wurde von Naraku so schwer verletzt, dass sie stirbt. Das Shikon no Tama wird nach ihrem letzten Willen mit ihrer Leiche verbrannt.
Beginn der Juwelensplittersuche
Am Ende des 20. Jahrhunderts wird Kikyōs Seele in Kagome Higurashi wiedergeboren, die dadurch auch das Shikon no Tama in sich trägt. Sie ahnt von dieser Tatsache jedoch nichts und lebt zusammen mit ihrer Mutter, ihrem Großvater, ihrem kleinen Bruder Sōta und dem Kater Buyo in einem Schrein in Tokio. An ihrem 15. Geburtstag wird Kagome von einem Yōkai in den Brunnen des Schreins gezogen. Dieser Brunnen bildet ein Zeitportal zwischen Inu Yashas und ihrer Zeit, durch das nur sie und Inu Yasha reisen können. Sie reist 500 Jahre in die Vergangenheit zurück und landet in der Zeit 50 Jahre nach Kikyōs Tod. Hier trifft sie auf den schlafenden Inu Yasha, den sie von seinem Bann befreit. Der Dämon „Lady Tausendfuß“, der Kagome in den Brunnen zog, reißt ihr das Shikon no Tama aus dem Leib. Das Juwel der Vier Seelen taucht damit wieder in der Zeit Inu Yashas auf und erneut wollen alle Yōkai in den Besitz des Juwels gelangen. Im Kampf gegen einen Krähendämon trifft Kagome mit einem Pfeil unbeabsichtigt das Juwel, welches daraufhin zersplittert. Diese Splitter verteilen sich in alle Himmelsrichtungen. Nun liegt es an Kagome und Inu Yasha, die Splitter wieder einzusammeln und zu einem Juwel zusammenzufügen, bevor ihnen jemand zuvor kommt.
Auf ihrer Suche treffen sie zuerst auf Inu Yashas Halbbruder und Hundeyōkai Sesshōmaru. Dieser ist auf der Suche nach Tessaiga, dem Schwert seines Vaters, welches „hundert Dämonen mit einem Schlag töten“ kann. Jedoch ist Tessaiga für Inu Yasha bestimmt und kann deswegen von einem vollwertigen Yōkai wie Sesshōmaru nicht geführt werden. Als Sesshōmaru dennoch gegen Inu Yasha um das Schwert kämpft, kann dieser seinem älteren Bruder eine Niederlage beibringen, wobei Sesshōmaru seinen linken Arm verliert.
Bald darauf treffen Kagome und Inu Yasha auf den jungen Kitsune Shippō, einen Fuchsdämon. Dieser begleitet die beiden von nun an, da seine Familie von anderen Dämonen getötet wurde.
Einige Zeit später wird Kikyō von der Dämonin Urasue aus Graberde und Knochen als eine Art Golem wiederbelebt. Kikyō will sich nun an Inu Yasha rächen, wobei sie herausfindet, dass Naraku beide hereingelegt hat. Daraufhin will sie Naraku töten, aber dennoch auch Inu Yasha mit in den Tod nehmen. Kagome verhindert dies, da sie sich inzwischen auch in Inu Yasha verliebt hat.
Auf ihrer Suche nach weiteren Juwelensplittern stoßen die drei Freunde auf den buddhistischen Mönch (Hōshi) Miroku, der auch Juwelensplitter sammelt, damit sie nicht Dämonen in die Hände fallen. Nach einem kurzen Kampf gegen Inu Yasha schließt sich Miroku der Gruppe an.
Später trifft die Gruppe auf die Dämonenjägerin Sango und ihre Katze Kirara (eine Nekomata). Sangos Familie und Freunde wurden von Naraku durch eine List getötet und das Dorf der Dämonenjäger in einem Überfall zerstört. Nur Sango und ihr kleiner Bruder Kohaku überlebten. Naraku überzeugt Sango davon, dass Inu Yasha ihr Dorf zerstört hätte. Sie versucht darauf, sich an Inu Yasha zu rächen. Als sie die Wahrheit erkennt, schließt Sango sich der Gruppe an. Kohaku blieb durch einen Juwelensplitter in seinem Rücken am Leben, aber auch unter Narakus Kontrolle und wird von diesem nun gegen Inu Yashas Gruppe eingesetzt. Doch es gelingt der Gruppe, Naraku schwer zu verletzen, ohne Kohaku zu töten. Naraku kann seine Kräfte aber bald wiederherstellen.
Die Freunde treffen auf den Wolfsyōkai Kōga, dem Anführer eines dämonischen Wolfsrudels. Dieser entführt Kagome und will diese wegen ihrer Fähigkeit, Juwelensplitter zu spüren, heiraten. Doch Inu Yasha verhindert dies und holt Kagome zur Gruppe zurück. Bald darauf bringen Naraku und sein Abkömmling Kagura mit einem Trick Kōga dazu, erneut gegen Inu Yasha zu kämpfen. Auch dieses Mal verliert er gegen Inu Yasha. Es gelingt jedoch den beiden, sich gegen Kagura und Narakus anderen Abkömmling Kanna zu behaupten. Kōga gibt Kagome aber nicht auf und reist ihr fortan hinterher, weswegen es häufig zu einer Rangelei zwischen ihm und Inu Yasha kommt, die Kagome meist schnell zu beenden versucht.
Inu Yashas Erkenntnis
Als Inu Yasha in der Folgezeit gegen einen weiteren Abkömmling Narakus kämpft, zerbricht sein Schwert Tessaiga. Dadurch wird Inu Yasha aus Selbsterhaltungstrieb zu einem Dämon und hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Er besiegt Narakus Abkömmling und kann von Kagome zu seinem normalen Wesen zurückgeholt werden. Als Inu Yasha sich danach während Kämpfen ohne Tessaiga mehrmals in einen blutrünstigen Dämon verwandelt, fürchtet er, in diesem Zustand eines Tages seine Freunde umzubringen. Daher beschließt er, nicht mehr mit Hilfe des Shikon no Tama ein vollwertiger Yōkai zu werden. Das Schwert Tessaiga wird dem Yōkaischmied Tōtōsai übergeben, der es repariert.
Weiterhin jagen die Freunde Naraku, der mit Tricks versucht, sie zu besiegen. Inu Yasha wird in dieser Zeit stärker und erlernt neue Techniken seines Schwertes, indem er mächtige Gegner besiegt. Die Macht der Gegner geht auf Tessaiga über. Währenddessen sammeln beide Parteien weiter Splitter des Juwels. Nach einem Kampf Narakus gegen Inu Yasha und Sesshōmaru muss sich Naraku verletzt zurückziehen und verschwindet.
Der Berg Hakurei und die Shichinintai
Auf ihrer Wanderung gelangen die Freunde in die Nähe des Berges Hakurei, den eine starke Barriere umgibt. Diese Barriere läutert alle Wesen, die in sie eindringen. Auch Kikyō und Kōga sind aus unterschiedlichen Gründen auf dem Weg zu dem Berg.
Währenddessen hat Naraku sieben legendäre Krieger, die Shichinintai, mit Juwelensplittern wieder zum Leben erweckt. Diese sollen, unter ihrem Anführer Bankotsu, als Söldner gegen Inu Yasha und seine Freunde kämpfen. Der erste der Krieger wird von Kōga besiegt, nach und nach können auch die anderen Krieger bezwungen werden. Zur gleichen Zeit kann sich Naraku im Inneren des Berges Hakurei von seinem letzten Kampf vollständig erholen und wird sogar noch stärker als zuvor.
Es gelingt Naraku, Inu Yashas Gruppe und Kōga in eine Falle zu locken, aus der sie aber entkommen können. Jedoch tötet er scheinbar Kikyō, wonach sich Inu Yasha große Vorwürfe macht, weil er Kikyō nicht beschützen konnte. Zudem kann Naraku sein menschliches Herz in Form von Akago, einem Säugling, abspalten.
[img]Beginn der Juwelensplittersuche [Bearbeiten] Am Ende des 20. Jahrhunderts wird Kikyōs Seele in Kagome Higurashi wiedergeboren, die dadurch auch das Shikon no Tama in sich trägt. Sie ahnt von dieser Tatsache jedoch nichts und lebt zusammen mit ihrer Mutter, ihrem Großvater, ihrem kleinen Bruder Sōta und dem Kater Buyo in einem Schrein in Tokio. An ihrem 15. Geburtstag wird Kagome von einem Yōkai in den Brunnen des Schreins gezogen. Dieser Brunnen bildet ein Zeitportal zwischen Inu Yashas und ihrer Zeit, durch das nur sie und Inu Yasha reisen können. Sie reist 500 Jahre in die Vergangenheit zurück und landet in der Zeit 50 Jahre nach Kikyōs Tod. Hier trifft sie auf den schlafenden Inu Yasha, den sie von seinem Bann befreit. Der Dämon „Lady Tausendfuß“, der Kagome in den Brunnen zog, reißt ihr das Shikon no Tama aus dem Leib. Das Juwel der Vier Seelen taucht damit wieder in der Zeit Inu Yashas auf und erneut wollen alle Yōkai in den Besitz des Juwels gelangen. Im Kampf gegen einen Krähendämon trifft Kagome mit einem Pfeil unbeabsichtigt das Juwel, welches daraufhin zersplittert. Diese Splitter verteilen sich in alle Himmelsrichtungen. Nun liegt es an Kagome und Inu Yasha, die Splitter wieder einzusammeln und zu einem Juwel zusammenzufügen, bevor ihnen jemand zuvor kommt. Auf ihrer Suche treffen sie zuerst auf Inu Yashas Halbbruder und Hundeyōkai Sesshōmaru. Dieser ist auf der Suche nach Tessaiga, dem Schwert seines Vaters, welches „hundert Dämonen mit einem Schlag töten“ kann. Jedoch ist Tessaiga für Inu Yasha bestimmt und kann deswegen von einem vollwertigen Yōkai wie Sesshōmaru nicht geführt werden. Als Sesshōmaru dennoch gegen Inu Yasha um das Schwert kämpft, kann dieser seinem älteren Bruder eine Niederlage beibringen, wobei Sesshōmaru seinen linken Arm verliert. Bald darauf treffen Kagome und Inu Yasha auf den jungen Kitsune Shippō, einen Fuchsdämon. Dieser begleitet die beiden von nun an, da seine Familie von anderen Dämonen getötet wurde. Einige Zeit später wird Kikyō von der Dämonin Urasue aus Graberde und Knochen als eine Art Golem wiederbelebt. Kikyō will sich nun an Inu Yasha rächen, wobei sie herausfindet, dass Naraku beide hereingelegt hat. Daraufhin will sie Naraku töten, aber dennoch auch Inu Yasha mit in den Tod nehmen. Kagome verhindert dies, da sie sich inzwischen auch in Inu Yasha verliebt hat. Auf ihrer Suche nach weiteren Juwelensplittern stoßen die drei Freunde auf den buddhistischen Mönch (Hōshi) Miroku, der auch Juwelensplitter sammelt, damit sie nicht Dämonen in die Hände fallen. Nach einem kurzen Kampf gegen Inu Yasha schließt sich Miroku der Gruppe an. Später trifft die Gruppe auf die Dämonenjägerin Sango und ihre Katze Kirara (eine Nekomata). Sangos Familie und Freunde wurden von Naraku durch eine List getötet und das Dorf der Dämonenjäger in einem Überfall zerstört. Nur Sango und ihr kleiner Bruder Kohaku überlebten. Naraku überzeugt Sango davon, dass Inu Yasha ihr Dorf zerstört hätte. Sie versucht darauf, sich an Inu Yasha zu rächen. Als sie die Wahrheit erkennt, schließt Sango sich der Gruppe an. Kohaku blieb durch einen Juwelensplitter in seinem Rücken am Leben, aber auch unter Narakus Kontrolle und wird von diesem nun gegen Inu Yashas Gruppe eingesetzt. Doch es gelingt der Gruppe, Naraku schwer zu verletzen, ohne Kohaku zu töten. Naraku kann seine Kräfte aber bald wiederherstellen. Die Freunde treffen auf den Wolfsyōkai Kōga, dem Anführer eines dämonischen Wolfsrudels. Dieser entführt Kagome und will diese wegen ihrer Fähigkeit, Juwelensplitter zu spüren, heiraten. Doch Inu Yasha verhindert dies und holt Kagome zur Gruppe zurück. Bald darauf bringen Naraku und sein Abkömmling Kagura mit einem Trick Kōga dazu, erneut gegen Inu Yasha zu kämpfen. Auch dieses Mal verliert er gegen Inu Yasha. Es gelingt jedoch den beiden, sich gegen Kagura und Narakus anderen Abkömmling Kanna zu behaupten. Kōga gibt Kagome aber nicht auf und reist ihr fortan hinterher, weswegen es häufig zu einer Rangelei zwischen ihm und Inu Yasha kommt, die Kagome meist schnell zu beenden versucht. Inu Yashas Erkenntnis [Bearbeiten] Als Inu Yasha in der Folgezeit gegen einen weiteren Abkömmling Narakus kämpft, zerbricht sein Schwert Tessaiga. Dadurch wird Inu Yasha aus Selbsterhaltungstrieb zu einem Dämon und hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Er besiegt Narakus Abkömmling und kann von Kagome zu seinem normalen Wesen zurückgeholt werden. Als Inu Yasha sich danach während Kämpfen ohne Tessaiga mehrmals in einen blutrünstigen Dämon verwandelt, fürchtet er, in diesem Zustand eines Tages seine Freunde umzubringen. Daher beschließt er, nicht mehr mit Hilfe des Shikon no Tama ein vollwertiger Yōkai zu werden. Das Schwert Tessaiga wird dem Yōkaischmied Tōtōsai übergeben, der es repariert. Weiterhin jagen die Freunde Naraku, der mit Tricks versucht, sie zu besiegen. Inu Yasha wird in dieser Zeit stärker und erlernt neue Techniken seines Schwertes, indem er mächtige Gegner besiegt. Die Macht der Gegner geht auf Tessaiga über. Währenddessen sammeln beide Parteien weiter Splitter des Juwels. Nach einem Kampf Narakus gegen Inu Yasha und Sesshōmaru muss sich Naraku verletzt zurückziehen und verschwindet. Der Berg Hakurei und die Shichinintai [Bearbeiten] Auf ihrer Wanderung gelangen die Freunde in die Nähe des Berges Hakurei, den eine starke Barriere umgibt. Diese Barriere läutert alle Wesen, die in sie eindringen. Auch Kikyō und Kōga sind aus unterschiedlichen Gründen auf dem Weg zu dem Berg. Währenddessen hat Naraku sieben legendäre Krieger, die Shichinintai, mit Juwelensplittern wieder zum Leben erweckt. Diese sollen, unter ihrem Anführer Bankotsu, als Söldner gegen Inu Yasha und seine Freunde kämpfen. Der erste der Krieger wird von Kōga besiegt, nach und nach können auch die anderen Krieger bezwungen werden. Zur gleichen Zeit kann sich Naraku im Inneren des Berges Hakurei von seinem letzten Kampf vollständig erholen und wird sogar noch stärker als zuvor. Es gelingt Naraku, Inu Yashas Gruppe und Kōga in eine Falle zu locken, aus der sie aber entkommen können. Jedoch tötet er scheinbar Kikyō, wonach sich Inu Yasha große Vorwürfe macht, weil er Kikyō nicht beschützen konnte. Zudem kann Naraku sein menschliches Herz in Form von Akago, einem Säugling, abspalten. Ende der Splittersuche